Interwiew mit den Trainern der ersten Mannschaften

29. Juni 2021

Interview mit den beiden Trainern unserer 1. Mannschaften Philipp Gyaja und Andi Schiele

Interviewer: Axel Schürmann

Axel: Hallo die Herren, Ich sehe, die Bärte werden länger. Und auch grauer 😊

Philip Gyaja, unser neuer Trainer der 1. Damenmannschaft und Andi Schiele, unser Trainer der 1. Herrenmannschaft, der bei seiner Mannschaft schon ein Jahr, ein Coronajahr gemacht hat. Also fast nichts. 😉

Ihr kennt euch und habt zusammen bei den Herren der SG gespielt in der Saison 1999/2000. Da wurden die Herren Meister in der Landesliga.

Axel: Philipp, welches war deine letzte Trainerstation

Philipp: Ich war 3 Jahre beim TV Brenz – Herren Bezirksliga

(huGO-ID: 11453760) Handball Bezirksliga: TSG Schnaitheim gegen TV Brenz in der Ballspielhalle Schnaitheim FOTO Oliver Vogel

Axel: Wie bist du dahin gekommen?

Philipp: Das ist gleich ums Eck bei meiner Schule. Ein paar Minuten von Giengen weg. Das lag auf dem Weg.

Axel: Deine zukünftige Mannschaft kennst du noch gar nicht. Hast du mal per zoom oder ähnlichem Kontakt aufgenommen?

Philipp: Nein, das war noch nicht so richtig gewünscht. Salopp gesagt, ich nehme die Frauen, die da sind und daraus fertigen wir eine Mannschaft.

Axel: Wie willst du das anstellen, in Coronazeiten muss die Mannschaft ja erst mal zusammenfinden?

Philipp: Das Kennenlernen zwischen Trainer und Mannschaft wird etwas schwieriger, vor allem wenn man nicht weiß, wann man in die Halle zurückdarf, aber ich habe so ein bisschen Hoffnung, das man Anfang Juli draußen im Freien sich bewegen darf. Das reicht zum Kennenlernen. Ich bilde mir ein, dass ich relativ zügig auf die Mannschaft zugehen kann und naja, die Mannschaft muss mit mir klar kommen. Das wird sich zeigen.

Axel: Andi, du hast es da besser, du kennst deine Mannschaft schon oder auch nicht.

Andi: Ja klar, wir haben ja schon ein Saisonspiel gehabt und das auch erfolgreich.

Hab schon an HVW geschrieben, warum wir nicht aufsteigen

Axel: Wie hast du jetzt Kontakt zur Mannschaft?

Andi: Vor kurzem haben wir Khaled verabschiedet, er geht nach München. Mit ihm habe ich noch ein Bier getrunken und ab und zu telefonieren oder schreibe ich mit den Spielern oder wir gucken, das wir uns mal auf Abstand sehen.

Axel: Also bietest du gerade kein Training an, weil es keinen Sinn macht? Die sollen sich selbst fit halten?

Andi: Ne, die die sich fit halten wollen, tun das und die wären auch im Onlinetraining da. Die anderen wären auch da nicht dabei. Bei manchem Spieler bin ich schon gespannt, wieviel die zugelegt haben.

Axel: Sobald es draußen geht, willst du dann aber schon gleich anfangen mit Fitness und so weiter? Und zusammensitzen ist ja auch wichtig?

Andi: Ja, die Vereine, die am meisten tun und gut starten können, die werden auch in der Bezirksliga oben stehen können, weil, mal ganz blöd gesagt, es gibt Bezirksligaspieler, die verlernen das Handballspiel in 3 Monaten. Ich glaub, der Philipp und ich gehören da natürlich nicht dazu, aber manch andere, die können dann nicht mal mehr den Ball fangen. Das ist so.

Axel: Ja, und dann ist meines Erachtens so ein Zusammenhalt wieder sehr sehr wichtig für einen Mannschaft. Oder Philipp, das musst du dann so schnell wie möglich wieder einführen, dass man sich dann auch mal auf dem Parkplatz auf ein Schwätzchen trifft oder mal einen Prosecco trinkt.

Philipp: Was die dann trinken, ist mir wurscht. Sobald es wieder zulässig ist, da lechzt doch jeder danach, sich mal wieder in größeren Gruppen zu treffen. Jetzt momentan steht noch mein Ausstand beim TV Brenz aus. Das heißt rein theoretisch bin ich damal noch verpflichtet, da was zu machen. Aber da werden wir nicht in die Halle gehen oder so.

Der SG Vorstand hat mal eine Mannschaftssitzung gemacht und grob abgeklopft, wer ist überhaupt nächste Saison weitermacht. Früher oder später wird es für mich schon interessant sein, mal zu wissen, wer denn da überhaupt im Kader ist und zur Verfügung steht, dass man sich dann mal definitiv mal trifft und sieht, harmoniert das Ganze überhaupt oder stellt man fest, das funktioniert so nicht.

Axel: Wieviele haben dem Vorstand zugesagt? Gibt es einen großen Kader?

Philipp: Ich habe noch keine Zahl gehört. Es hieß, Damen 1 und 2 sind genug.

Andi: Ja, das stimmt, Damen 1 und 2 sind genug.

Axel: Wir haben ja großen Jugendbereich. Wie schaut es da aus bei beiden, wie wollt ihr die Jugend einbauen und bei den Aktiven halten? Das ist ja immer das Problem. Wie habt ihr das vorgestellt?

Andi: Bei mir ist es so, dass ich ja letztes Jahr den Jahrgang aus der A-Jugend schon bekommen habe mit Juli Dölz, Andi Müller, Flo Dörfler und da rücken jetzt noch ein paar A-Jugendliche nach. Aber ich glaube, da die jetzt ein Jahr kein Spiel gemacht haben oder kein Handball gespielt haben, werde ich die weiter einbauen, die ich schon habe und die anderen sollen erst mal bei Herren 2 starten und Erfahrung sammeln. Ich hatte letztes Jahr einen Kader von 20 Leuten und das wird so weiter betrieben, mit denen, die da sind. Da ist jetzt auch keiner alt und Noah Cremer als dritter Torwart, da Gigi als einziger Alter noch weitermachen will.

Axel: Ja, aber als Torwart ist das ja kein Alter. Da spielen manche noch Championsleague mit.

Andi: Ja, das stimmt. Aber wirklich, die A-Jugendlichen, die jetzt rauskommen, dürfen gern mittrainieren. Da bin ich ja immer offen dafür.

Axel: Philipp, bei dir, da sieht es ja bei der weiblichen A-Jugend nicht so rosig aus. Aber bei den Mädchen dürfen die 16jährigen schon Aktive spielen.

Philipp: Das sind auch so meine Informationen, dass die weibliche B-Jugend leistungsmäßig sehr hoffungsvoll sein soll und dementsprechend möchte ich die gleich einbauen. Ob die dann wirklich gleich mitspielen können, muss man sehen. Ich bin natürlich eher ein Freund davon, dass die Jugendspieler wirklich noch in ihrer Jugend spielen sollen. Aber sie sollen unbedingt mittrainieren.

Axel: Ja, aber die musst du dann auch bei Laune halten, du hast verschiedene Charaktere, verschiedene Alter und das ist bei Frauen sicher schwieriger als bei Männern. Andi lacht, er weiß das, er hat ja fünf Jahre lang die Ulmer Frauen trainiert.

Philipp: Andi nickt, aber ja,  da haben wir beide unsere Erfahrungen gemacht. Bei mir wars in der Württembergliga und Landesliga beim SC Lehr und TV Gerhausen. Das waren schon zwei Mannschaften, vom Charakter her schwierig, Frauen haben ihre Eigenheiten. Männer aber auch. Also, dass Frauen zwingend schwieriger zu trainieren sind, halte ich für ein Gerücht. Wenn man sie bei Laube hält, wie du es sagst und vor allem fair mit den Damen umgeht, dann danken sie es einem auf ihre Art und Weise.

Axel: Philipp, auf was legst du am meisten Wert, spielerisches Können, Kondition oder Mannschaftsgefüge, also dass sie sich da einbringen? Oder ist eigentlich alles wichtig für dich?

Philipp: Ein kompletter Handballspieler braucht von allem irgendwas. Und ich behaupte jetzt mal, in der Bezirksliga, wenn da eine Spielerin das alles mitbringt, dann ist sie für eine Bezirksligamannschaft fast überqualifiziert. Jede hat mit Sicherheit ihre Stärken und mein Ziel ist es, die Stärken der einzelnen zu fördern und an den Schwächen zu arbeiten. Letztendlich bin ich jemand, der sehr viel Wert legt auf das Handballverstehen, also ich bin weniger jemand, der Hauruckhandball will. Ich möchte, dass meine Spielerinnen den Handball spielen, den ich möchte, verstehen und nachvollziehen können und am besten auch umsetzen. Das wäre so mein Hauptziel, in erster Linie spielerisch, Kleingruppe. Das sind so die Schlagworte, die ich so meinen bisherigen Mannschaften mitgab.

Axel: Und Andi, wie schauts bei dir aus?

Andi: Wie war die Frage noch mal?

Axel: Worauf du Wert legst bei deinen Spielern?

Andi: Was soll ich dazu sagen, die meisten Spieler hatte ich in der Jugend. Deshalb müssen sie ja das können, worauf ich Wert lege. Das Spielerische, das Ballhandling, Teamgeist und einen gute Charakter müssen meine Spieler haben. Ich glaube, Philipp und ich sind da ein bisschen geprägt von früher in der Herrenmannschaft, da gab es schon schwierige Charaktere. Das ist ganz wichtig für ein Team. Dann klappt das bei uns auch mit dem Spielerischen.

Axel: Was ist für euch ein NoGo?

Andi: No Go ist ein Egotrip von jemandem im Teamsport. Philipp kennt es auch noch. So jemanden wie wir früher hatten, möchten wir nicht in der Mannschaft haben. Und vor allem muss man sagen, ich habe unter Ralf Eisinger trainiert und da lernt man einfach Teamgeist. Anders geht es gar nicht. Weitergeführt hat es dann Philipps Vater. Stani Gyaja war auch ein prägender Trainer bei mir.

Philipp: Ich schließe mich Andi vollkommen an. Ich fände es absolut Katastrophe, wenn jemand sein eigenes Ding durchziehen will. Auch wenn eine Mannschaft aus unterschiedlichen Charakteren besteht, letztendlich machen wir Mannschaftsport. Also ein No Go ist für mich, wenn jemand unzuverlässig ist und seinen Egotrip durchzieht.

Axel: Philipp wie motivierst du deine Spielerinnen, ins Training zu kommen und wenn es im Spiel mal nicht so läuft, sich den Hintern aufzureißen?

Philipp: Das mit dem Hinter aufreißen, liegt an der Grundeinstellung jedes Spielers. Wenn jemand dazu bereit ist, muss ich nicht mehr viel dazu tun. Ich biete meinen Spielerinnen ein Training an, das immer vorbereitet und durchdacht ist. Wer den Weg mitgeht, der hat Bock und kommt von selbst ins Training. Wer da nicht mitgehen will, da gibt es sicher noch eine 2. Mannschaft oder andere Wege, die diejenige einschlagen kann. Vielleicht war ich da bisher verwöhnt von den Spielertypen, mit denen ich gearbeitet habe, das mal jemand ein Training sabotiert hat oder keinen Bock hatte, kam grundsätzlich nicht vor. Klar, es gibt mal Lebenssituationen, aber wenn du dein Training vorbereitest und den Spielerinnen Qualität bietest, dann kommen die von selbst.

Andi: Ja!

Axel: Und im Spiel? Die Mannschaft lässt sich hängen. Wie machst du das da? Wirst du auch mal laut?

Philipp: Ne. Ich bin Als Trainer eher der wenig emotionale, so würde ich mich jetzt beschreiben. Ich versuche, auf der Sachebene zu bleiben und Verbesserungsvorschläge zu bringen. Wenn es mal nicht reicht, dann war an dem Tag die andere Mannschaft eben besser, verdient oder nicht verdient. Aber dieses Gebrülle und Anschreien: `Jetzt reißt euch mal zusammen`, wäre jetzt nicht mein Ding.

Axel: Andi? Wie motivierst du?

Bei den Herren muss die Motivation da sein, die meisten von ihnen haben mich als Trainer gewählt. Also kommen sie auch, da muss ich nicht viel tun. Aber so, wie Philipp es schon sagte, es muss ein abwechslungsreiches Training sein. Wenn man ein gutes Training bietet, kommen die Spieler gern. Wenn man immer das selbe macht, dann haben sie keinen Bock mehr. Und ja, ich motiviere.

Du weißt es ja selber, Axel, ich bin emotional, aber eher sachlich. Ich schrei niemanden an oder mache niemanden runter. Wie Philipp sagt, motivieren und Lösungswege aufzeigen. Das ist das Wichtigste. Auch im Spiel, in der Halbzeit, in den Auszeiten, man kann niemanden anschreien. Das ist kontraproduktiv. Das habe ich einmal in der Jugend gemacht, weil sie einfach viel zu gut für den Gegner waren, da bin ich laut geworden, weil sie schlecht gespielt haben. Aber ansonsten würde ich nicht brüllen.

Axel: Braucht man eigentlich noch einen Spielermacher im Modernen Handball?

Andi: Meiner Meinung nach macht der deutsche Handball einen Fehler, wenn er sagt, der Spieler muss so und so groß sein. Wenn man in andere Mannschaften sieht, braucht man die Spielmacher unbedingt. Die sind schnell und klug und werfen sogar Tore. Siehe Zarabec.

Philipp: Man braucht nur die großen Mannschaften anschauen. Gottfriedson, Schmid, Duvnjak usw.

Ein Spielmacher kann die spielerischen Elemente vervollkommnen. Du hast eben keine sechs höchst handballintelligente Spieler oder Spielerinnen auf den Feld. Als Trainer brauchst du einen, der deine Gedanken auf das Spielfeld mitnehmen kann, in den entscheidenden Situationen die richtigen Lösungen trifft. Da hilft dann eben kein Kühn.

Axel: Was haltet ihr von Fusionen der Vereine? Gerade jetzt wieder gehen Lehr und Söflingen in der Jugend zusammen. Aber auch bei Aktiven? Es gibt jetzt nach Corona doch sicher ein Mannschaftssterben?

Andi: Die Vision von Stani Gyaja war Handball Ulm 2000, also alle Vereine zusammenzuziehen. Für uns als SG Ulm & Wiblingen ist das aktuell nicht interessant, weil wir sind sehr gut aufgestellt in der Jugend. Andere Vereine nicht. Ich finde es gut, dass die talentierten und interessierten Spieler in einer Mannschaft sind, das war damals toll, aber mittlerweile gibt es nicht mal mehr die Auswahltrainings, wie wir es noch bis in höhere Jugenden hatten, wo die besten Spieler zusammenkamen. Das fehlt komplett.

Philipp: Im Großen und Ganzen stimme ich dazu, ich bin gebranntes Kind.

Ich habe einmal in Söflingen einen Jahrgang begleitet mit sehr guten Spielern, die heute alle bekannte Namen sind hier im Kreis. Einer hat es sogar in die 2.Liga geschafft. Das war damals eine Zeit, wo man einzelne Spieler, die besten Spieler der umliegenden Vereine zusammenzubringen in einer Mannschaft. Wenn du einen erfolgreichen und vor allem im leistungsorientierten Handball spielen willst, dann kommt man in meinen Augen nicht um so eine Konstellation vorbei.

Axel: Meint ihr, es gibt ein Mannschaftssterben durch Corona?

Philipp: Ich denke, das muss man mal abwarten. Es könnte auch anders sein. Wie erleben es gerade beim Tennis, dass viele Neue kommen, weil sich die Leute bewegen wollen. Dementsprechend wage ich da noch keine Prognose. Klar gibt es auch welche, die sagen: Ich bleibe in meinem Trott und habe keine Lust mehr. Auf der anderen Seite gibt es viele, die sich total darauf freuen, dass es wieder losgeht. Dann hat man irgendwann den Stand wie vor Corona. Warten wir ab, wie es sich es sich entwickelt.

Andi: Die Jugendlichen, die sich davor begeistert haben, werden auch wieder kommen. Ich hätte mir nie vorstellen können, wenn ich in der C-Jugend ein Jahr Pause hatte, ich wäre 100.000 wieder zum Handball gekommen. Wenn man vor Corona Trainer hatte, die einen motiviert haben, dann kommt man auf jeden Fall wieder.

Axel: In der SG ist es ja so, dass die Trainer vor allem in der Jugend sich sehr um ihre Spieler bemühten.

Andi: Was uns fehlt, sind die Jahrgänge, die wir jetzt 2 Jahre nicht zusätzlich werben konnten. In der E-Jugend zum Beispiel, aber die kriegen wir schon wieder.  Es gab ja jetzt ganz viele Coronakinder, die in dieser Zeit geboren wurden. Die dann auch irgendwann zu uns kommen.

Axel: Was begeistert euch, nach der Coronazeit wieder aus dem Trott herauszukommen und wieder 2 oder 3x die Woche in die Halle zu stehen?

Andi: Philipp und ich haben schon immer Handball gespielt und geliebt. Die Frage stellt sich gar nicht, warum man in die Halle geht. Wir finden den Sport einfach geil.

Phillipp: Eindeutige Übereinstimmung mit Andi. Handball ist der Sport, mit dem ich groß geworden bin. Ab einem gewissen Zeitpunkt, als ich selber nicht mehr spielen konnte, habe ich mich entschieden, die Trainerlaufbahn einzuschlagen und war bis jetzt froh, dass ich immer wieder motivierte Mannschaften hatte und dass es mir immer Spaß gemacht hat. Das Wissen, das ich mir erarbeitet habe, will ich an meine Mannschaften weitergeben. Dieser Spaß ist noch da, die Motivation ist da. Ja hatte ich, hatten wir mehr oder weniger ein Jahr Pause. Da freut man sich wieder, wenn man aktiv etwas dazu beitragen kann.

Andi: Wir hoffen jetzt mal, dass bald wieder eine Mannschaft der SG in die Landesliga kommt, denn Philipp weiß es noch, es macht viel mehr Spaß in einer vollen Tannenplatzhalle zu spielen.

Axel: Wenn jetzt geimpft wird, hoffen wir, dass eine Runde stattfindet.

Philipp: Wäre schön.

Andi: Wann dürfen wir harzen?

Axel: Vielleicht, wenn die Jahnhalle beim SSV steht.

Philipp: Danke, dass du keine Frage zu Zielen gestellt hast.

Axel: Ja, die steht schon hier, aber die kann man zur Zeit gar nicht beantworten. Da muss man sehen, wie es nach Corona ist. Ich denke da wie Andi. Wenn du eine gute Vorbereitung machst, kann es zum Selbstläufer werden.

Philipp: Der Vorstand hat mal gesagt, wenn man im ersten Jahr absteigt, ist auch ein Weg. Aber absteigen ist nicht so mein Plan.

Andi: Ich habe gelesen, dass die Voralberger ihre Ligen aufstocken wollen. Dann ist Lustenau endlich weg, dann können wir aufsteigen.

Freue mich, euch wieder zu sehen live in der Halle. Da holen wir das Biertrinken nach.